Image © Casi / stadtwildtiere.ch News Willkommen Wilde Nachbarn Appenzellerland Wir freuen uns sehr, Wilde Nachbarn Appenzellerland als neues Projekt begrüssen zu dürfen. Besuchen Sie die Wilde Nachbarn Appenzellerland-Seite und erfahren Sie mehr über Wildtier-Aktivitäten in den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden! mehr Image © F. Affolter / wildenachbarn.ch Aktion Wilde Nachbarn: Heuschrecken im Engadin und Val Müstair Das Zirpen der Grashüpfer ist unweigerlich mit warmen Sommertagen verbunden, besonders im Engadin und Val Müstair mit seinen vielen naturnahen Wiesen und Weiden. Haben Sie gewusst, dass im Unterengadin 44 Arten leben und 26 Arten auch das höher gelegene Oberengadin erreichen? Lernen Sie in unserem Projekt die Welt der Heuschrecken kennen und machen Sie im diesjährigen Projekt mit. mehr Aktuelle Beobachtungen Aspisviper © wildenachbarn.ch 02.04.2025 Aspisviper © wildenachbarn.ch 02.04.2025 "Hermelin (Trittsiegel)" © wildenachbarn.de 21.02.2025 Schlingnatter © wildenachbarn.ch 02.11.2024 Schlingnatter © wildenachbarn.ch 02.11.2024 Wilde Nachbarn Engiadina Val Müstair Das Projekt Wilde Nachbarn startete im Unterengadin bereits im Jahr 2019 und konnte seither mittels Beobachtungsmeldungen aus der Bevölkerung das Vorkommen der Wildtiere in der Region erforschen, erlebbar machen und fördern. 2022 konnte das Projekt auf das gesamte Engadin und das Val Müstair ausgeweitet werden. Dazu wurden Partner gefunden, die im Oberengadin, Val Müstair, und Unterengadin die Plattform Wilde Nachbarn Engiadina Val Müstair unterstützen. Erfahren Sie mehr zum Projekt «Wilde Nachbarn Engiadina Val Müstair». mehr Image Image News Beiträge für die dritte Schweizer Konferenz über Citizen Science und partizipative Forschung Citizen Science Helvetia 2025 (CitSciHelvetia'25), die Schweizer Konferenz über Citizen Science und partizipative Forschung, wird am 5. und 6. Juni 2025 an der Universität Lausanne (UNIL) stattfinden und sich mit dem Thema “Citizen Science in Action. Zusammenarbeit zwischen der Zivilgesellschaft und der akademischen Welt” beschäftigen. mehr Image Aktion Melden Sie uns Ihre Beobachtungen Wir interessieren uns für Ihre Beobachtungen. melden Image © H. Bass / freenatureimages.eu Blog: Wissen Mut zur Lücke für die Wildbienen Als Wildbiene lebt es sich im Siedlungsraum relativ gut. Es ist warm, das Blütenangebot recht üppig und Nistplätze sind vorhanden. Doch das Angebot könnte besser sein. Denn viele der selteneren Arten bauen ihre Nester im Boden und sind daher auf offene Bodenstellen angewiesen. Es braucht also dringend mehr entsiegelte Böden. mehr Image © Cornelia Hürzeler / stadtwildtiere.ch Schnappschüsse aus Ihrem Garten – unser Kamerafallenverleih Haben Sie sich auch schon gewundert, wer die Spuren in Ihrem Blumenbeet hinterlassen oder in Ihrem Kompost gewühlt hat? Mieten Sie bei uns eine Wildtierkamera und kommen Sie diesen Rätseln auf die Schliche. Mehr Agenda Bild 22.05.2025 : 19:00 - 20:30 Uhr Pitch-Night: Nachtschwärmer aufgepasst! Bild © manolo23 / wildenachbarn.ch 30.05.2025 : 20.10h - 22.30 Uhr Dem Gartenschläfer auf der Spur Bild © Christian Roesti / orthoptera.ch 09.08.2025 : 9.45 Uhr bis ca. 15.30 Uhr Exkursion und Einführung: Heuschrecken im Engadin und Val Müstair Image News Arte-Dokumentation "Wilde Tiere in der Stadt" Ein aktueller Arte-Dokumentarfilm zeigt Wildtiere und ihre städtischen Lebensräume in New York, Paris, Hamburg und Zürich, spricht mit Forscher:innen über die Lebensweise der wilden Nachbarn und zeigt, wie Stadtplanung die ökologische Qualität trotz Verdichtung bewahren kann. Auch drei Forscherinnen der Meldeplattformen StadtWildTiere Zürich und StadtWildTiere Berlin kommen zu Wort. mehr Image © Katja Rauchenstein / stadtwildtiere.ch Blog: Wissen Asseln - das grosse Krabbeln im Untergrund Im Blumenuntertopf, unter den Gartenplatten oder hinter dem morschen Baumstamm – was man auch umdreht, es verstecken sich kleine, vierzehnbeinige Asseln in der feuchten Dunkelheit. Ob eklig oder nicht, spannend sind sie auf jeden Fall! Wussten Sie beispielsweise, dass Asseln Kiemen besitzen und die grösste Art sogar knapp einen halben Meter misst? Zeit, sich einmal etwas mit den krabbelnden Urtieren zu befassen! mehr